Macht uns kaufen wirklich so glücklich, wie uns die Tat oft vorgaukelt? Oder ist es nicht so, dass wir uns nur nicht mehr erinnern, wann wir uns mit dem Ersatz des angestrebten Glücks zufrieden gegeben haben, weil es besser ist, den Ersatz zu haben als gar nichts?
Dass Konsum allein nicht dauerhaft glücklich macht, wächst als Erkenntnis auch im Kontext der neurowissenschaftlichen Veröffentlichungen Stück für Stück. Konsum bleibt immer eine Ersatzbefriedigung, die das Herz nicht dauerhaft froh werden kann.
Hören und sehen Sie dazu die Worte von Gerald Hüther "Glücksgefühle"
Als Kinesiologen erinnern wir uns, das mit dem kinesioogischen Muskeltest ein fantastisches Handwerkszeug zur Verfügung steht um zu testen, was wir wirklich brauchen.
Sollten Sie diese Methode noch nicht kennen, wenden Sie sich bitte an C.Wolfes.